... | @@ -32,8 +32,9 @@ Hier wird der Vorgang nur grob erklärt. Der Abschnitt ist vor allem eine Gedäc |
... | @@ -32,8 +32,9 @@ Hier wird der Vorgang nur grob erklärt. Der Abschnitt ist vor allem eine Gedäc |
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7. Sobald das Taskleisten-Icon des Lasercuttersteuerungsprogramms aufleuchtet, ist der Job dort angekommen. Das kann schon mal einen moment dauern. Allerdings auch nicht so sehr lang. Falls nichts passiert, daran denken, daß das ganze für Windows nur ein Drucker ist. Vielleicht hängt mal wieder ein Druckjob in der Druckerwarteschlange fest; dann dort ggfs. Druckjob löschen.
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7. Sobald das Taskleisten-Icon des Lasercuttersteuerungsprogramms aufleuchtet, ist der Job dort angekommen. Das kann schon mal einen moment dauern. Allerdings auch nicht so sehr lang. Falls nichts passiert, daran denken, daß das ganze für Windows nur ein Drucker ist. Vielleicht hängt mal wieder ein Druckjob in der Druckerwarteschlange fest; dann dort ggfs. Druckjob löschen.
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8. Zum Lasercuttersteuerungsprogramm wechseln. Dort den Laser mit dem Rechner verbinden. Das geschieht mit einem Druck auf den Verbinden Button unten rechts (unterhalb der vier Richtungspfeile).
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8. Zum Lasercuttersteuerungsprogramm wechseln. Dort den Laser mit dem Rechner verbinden. Das geschieht mit einem Druck auf den Verbinden Button unten rechts (unterhalb der vier Richtungspfeile).
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9. Wenn geschnitten werden soll, die Wabenfläche einlegen. Die Fläche hat auf der Unterseite Nuten, mit denen sie in der Maschine einrasten kann. Falls nur graviert wird, Wabenfläche entnehmen. Jetzt das zu schneidene / gravierende Material in den Lasercutter einlegen.
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9. Wenn geschnitten werden soll, die Wabenfläche einlegen. Die Fläche hat auf der Unterseite Nuten, mit denen sie in der Maschine einrasten kann. Falls nur graviert wird, Wabenfläche entnehmen. Jetzt das zu schneidene / gravierende Material in den Lasercutter einlegen.
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10. Jetzt muss die Höhe des Schneidtisches eingestellt werden. Da der Laser nur einen sehr begrenzten Fokusbereich hat, ist die Einstellung dieser Höhe sehr wichtig. Der Laser weitet sich nach unten auf, weiter unten ist der Punkt also größer und weniger energiereich. Der entstehende Schnitt ist also breiter und unschärfer. Das kann beim Gravieren ein gewünschter Effekt sein, um sichbare Lücken zwischen den Zeilen zu vermeiden. Um die Höhe des Tisches einzustellen, wird das Höheneinstell-Werkzeug an der Laser X-Achse eingehängt und der Tisch mit den Tasten am Gerät (rechte Seite neben der Bauraumklappe) so lange nach oben gefahren, bis das Einstellwerkzeug von der X-Achse abfällt. Dieser Vorgang kann mit geöffneter Klappe des Laser-Arbeitsraumes druchgeführt werden. Anschließend das Höheneinstellwerkzeug an die Seite legen, kann aber im Arbeitsraum des Lasers bleiben, nur halt nicht dort, wo geschnitten oder graviert werden soll.
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10. Jetzt muss die Höhe des Schneidtisches eingestellt werden. Da der Laser nur einen sehr begrenzten Fokusbereich hat, ist die Einstellung dieser Höhe sehr wichtig. Der Laser weitet sich nach unten auf, weiter unten ist der Punkt also größer und weniger energiereich. Der entstehende Schnitt ist also breiter und unschärfer. Das kann beim Gravieren ein gewünschter Effekt sein, um sichbare Lücken zwischen den Zeilen zu vermeiden. Um die Höhe des Tisches einzustellen, wird das Höheneinstell-Werkzeug an der Laser X-Achse eingehängt und der Tisch mit den Tasten am Gerät (rechte Seite neben der Bauraumklappe) so lange nach oben gefahren, bis das Einstellwerkzeug von der X-Achse abfällt.
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Dieser Vorgang kann mit geöffneter Klappe des Laser-Arbeitsraumes druchgeführt werden. Anschließend das Höheneinstellwerkzeug an die Seite legen, kann aber im Arbeitsraum des Lasers bleiben, nur halt nicht dort, wo geschnitten oder graviert werden soll.
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11\. Meist ist es ratsam die Startposition des Schneide- oder Gravierjobs explizit festzulegen. Z.B. könnten die Ränder des Rohmaterials nicht ganz grade sein, dann bleibt man davon lieber ein Stück weg etc. Die Startposition kann man in der Oberfläche des Lasercuttersteuerungsprogramms einstellen. Leider sind in diesem Progeramm die Bedienelmente frei positionierbar, aber irgendwo findet sich eine Leiste auf der die X,Y und Z Koordinaten eingegeben werden können, dieses Band sollte tendenziell eher rechts oben zu finden sein. Hier sollte die gewünschte X/Y Startposition in mm eingegeben werden. Den Z-Wert nicht verändern, das verändert den im letzten Schritt ermittelten Fokus. Die Position 0,0 ist die linke obere Ecke der Lineale auf dem Maschinenbett. Das gilt bei korrekt eingelegter Waben-Schneidplatte auch für diese Platte. Mit dem!'Laser verfahren'-Button, der sich direkt rechts davon befindet, werden die neu eingestellten Werte auf den Laser überragen. Das kann man anhand des rot sichbaren Ziellaserpunktes gut sehen. 12. Im Lasercuttersteuerungsprogramm jetzt aus der Liste mit den Jobs (rechts) den eben aus Inkscape mit "Drucken" erzeugten Job per Drag-and-Drop auf der Arbeitsfläche in der Mitte ablegen. Die aktuelle Positon des Lasers wird mit einem Kreuz angezeigt, Der Druckjob schnappt daran, so kann er präzise positioniert werden. 13. Doppelklicken auf der Arbeitsfläche neben der Fläche, die den Job symbolisiert, öffnet ein Fenster mit den Materialprofilen. Hier ein geeignetes Auswählen.
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11\. Meist ist es ratsam die Startposition des Schneide- oder Gravierjobs explizit festzulegen. Z.B. könnten die Ränder des Rohmaterials nicht ganz grade sein, dann bleibt man davon lieber ein Stück weg etc. Die Startposition kann man in der Oberfläche des Lasercuttersteuerungsprogramms einstellen. Leider sind in diesem Progeramm die Bedienelmente frei positionierbar, aber irgendwo findet sich eine Leiste auf der die X,Y und Z Koordinaten eingegeben werden können, dieses Band sollte tendenziell eher rechts oben zu finden sein. Hier sollte die gewünschte X/Y Startposition in mm eingegeben werden. Den Z-Wert nicht verändern, das verändert den im letzten Schritt ermittelten Fokus. Die Position 0,0 ist die linke obere Ecke der Lineale auf dem Maschinenbett. Das gilt bei korrekt eingelegter Waben-Schneidplatte auch für diese Platte. Mit dem!'Laser verfahren'-Button, der sich direkt rechts davon befindet, werden die neu eingestellten Werte auf den Laser überragen. Das kann man anhand des rot sichbaren Ziellaserpunktes gut sehen. 12. Im Lasercuttersteuerungsprogramm jetzt aus der Liste mit den Jobs (rechts) den eben aus Inkscape mit "Drucken" erzeugten Job per Drag-and-Drop auf der Arbeitsfläche in der Mitte ablegen. Die aktuelle Positon des Lasers wird mit einem Kreuz angezeigt, Der Druckjob schnappt daran, so kann er präzise positioniert werden. 13. Doppelklicken auf der Arbeitsfläche neben der Fläche, die den Job symbolisiert, öffnet ein Fenster mit den Materialprofilen. Hier ein geeignetes Auswählen.
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